Digitale Zukunft von HR: KI, HR-Analytics & Zeiterfassung | Deep Dive mit Dennis Teichmann (Teil 2)
Im 2. Teil des Deep Dives mit Dennis Teichmann, Co-Founder & CEO von Jacando, geht es um das spannende Thema HR-Digitalisierung.
Im 2. Teil des Deep Dives mit Dennis Teichmann, Co-Founder & CEO von Jacando, geht es um das spannende Thema HR-Digitalisierung.
Wie kann die Digitalisierung des Personalwesens gelingen? Personalmanagement und Recruiting müssen die Chancen der Digitalisierung voll nutzen. Arbeitgeber brauchen clevere Technologien, wenn sie im verschärften Fachkräftemangel nach wie vor Talente erfolgreich gewinnen und binden wollen.
Digitalisierung, künstliche Intelligenz (KI), Chatbots: Die ganze Thematik rund um “Artificial Intelligence” ist schon lange keine Science-Fiction mehr: Die technologischen Fortschritte, die durch den Einsatz von KI-System erreicht wurden, sind beeindruckend. Aber auch ein wenig beängstigend. Paradebeispiele für den Einsatz dieser Technologien stellen die verschiedenen Sprachsysteme wie Apples Siri oder Amazons Alexa dar – und seit Neuestem auch die Chatbot-Plattform ChatGPT.
Als Hilfsmittel werden KI-Systeme vor allem als Chatbots genutzt. Nutzer bekommen keine Antwort mehr von einer Person aus Fleisch und Blut, sondern von einem KI-gesteuerten Chatbot. Das kann äußerst praktisch sein, um beispielsweise Personalkosten sparen zu können. Denn der Anwender, welcher den Chatbot um Hilfe fragt, weiß manchmal sogar gar nicht, dass ihm gerade kein echter Mensch, sondern eine programmierte KI antwortet.
Wer kennt es nicht, die guten Vorsätze? Man möchte den Beginn des neuen Jahres als Startschuss nutzen, um auch sein Leben neu zu strukturieren. Der eine möchte gesünder leben, indem er seine Ernährung umstellt, mehr Sport treibt oder alles etwas entspannter angehen lässt. Manch einer möchte vielleicht selbstbewusster werden und sich endlich behaupten. Damit der nächste Karrieresprung gemacht werden kann, fehlt vielleicht nur noch etwas mehr Arbeitseinsatz.
Sie sind als Arbeitgeber dafür zuständig, dass die Bestimmungen zum Brandschutz eingehalten werden. Diese Verpflichtung erstreckt sich nicht nur auf das gesamte Betriebsgelände, sondern darüber hinaus auf das ganze Jahr, also auch auf die Advents- und Weihnachtszeit.
Im Winter gibt es oftmals Streit unter den Mitarbeitenden, wie warm es im Büro sein soll bzw. wie hoch die Mindesttemperatur sein sollte.
Es gibt wieder einen neuen Deep Dive von HR Total auf unserem YouTube-Kanal! 🎉 Dieses Mal spricht HR-Total-Gastgeber und Moderator Christoph Athanas mit Michael Witt, freier Berater für Recruiting-Strategie und Organisationsentwicklung, mehrfacher Fachbuchautor und HR-Blogger.
Recruiting ist eine Schlüsseldisziplin für den Unternehmenserfolg geworden. 🔑 Um die Herausforderungen im Fachkräftemangel zu bestehen, müssen Recruiting-Abteilungen professionalisiert werden. Dazu gehören passende Kompetenzen und Rollen, genauso wie eine effektive und zeitgemäße Organisation der Abläufe.
Was ist ein Mitarbeiterempfehlungsprogramm? Wo können Ihre Mitarbeiter um potenzielle neue Mitarbeiter werben? Welche Möglichkeiten bietet dabei die Digitalisierung? In unserem Leitfaden finden Sie alle wichtigen Informationen rund um dasMitarbeiterempfehlungsprogramm.
Der klassische Mitarbeiter, der nach seiner Ausbildung bis zur Pensionierung dem gleichen Arbeitgeber treu bleibt, ist heute eher selten. Sowohl auf Mitarbeiter- als auch auf Arbeitgeberseite ist diese Langzeitform der Beschäftigung nicht mehr zeitgemäß.
Einen eigenen Betrieb zu führen macht eine Menge Arbeit. Neben den eigentlichen Herstellungsprozessen müssen Sie Kundengespräche führen, E-Mails beantworten und sich um Versicherungen und Bezahlungen kümmern. Personalakten anzulegen klingt nach zusätzlicher Arbeit, für die eigentlich keine Zeit ist.
Tatsächlich sparen Sie aber Zeit und Nerven. Wenn Sie für jeden Ihrer Mitarbeiter einen eigenen Ordner anlegen, haben Sie alle arbeitsbezogenen Daten stets griffbereit.
Am besten lässt sich ein eigener Bewerberpool in einer E-Recruiting-Software erstellen. Aber auch ohne dieses Extra ist es möglich, anhand aller eingegangenen Bewerbungen einen Pool an Kandidaten zusammenzustellen, die entweder für die aktuell zu besetzende Stelle vorgemerkt werden sollen, oder aber bei zukünftigen Ausschreibungen von Interesse sein könnten. Dabei ist es seit Mai 2018 besonders wichtig, die Einwilligung aller Bewerber einzuholen, wenn personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet werden sollen.