Der perfekte Stellentitel für Stellenanzeigen: So finden Sie ihn
Die Wahl des richtigen Stellentitels für Ihre Stellenanzeigen ist ein entscheidender Schritt im Rekrutierungsprozess. Ein klarer und ansprechender Stellentitel kann die Aufmerksamkeit der besten Talente auf sich ziehen und sicherstellen, dass Ihre Anzeige von den richtigen Kandidaten gefunden wird. In diesem Blogartikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie Stellentitel richtig gestalten können, um Ihre Rekrutierungsbemühungen zu optimieren.
Lesen Sie mehr über die richtige Gestaltung der Stellentitel und welche Best Practices von Bedeutung sind. ⬇️
Definition: Stellentitel
Der Stellentitel, auch Jobtitel oder Positionstitel genannt, ist der Name oder die Bezeichnung einer bestimmten Stelle oder Position in einem Unternehmen oder einer Organisation. Er gibt an, welche Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Qualifikationen mit der Stelle verbunden sind. Der Stellentitel ist ein zentraler Bestandteil einer Stellenanzeige und dient dazu, die Aufmerksamkeit potenzieller Bewerber auf die ausgeschriebene Stelle zu lenken und erste Informationen über die Funktion zu vermitteln. 🚀
Warum ist der Stellentitel in Stellenanzeigen wichtig?
Der Stellentitel in Stellenanzeigen spielt eine zentrale Rolle im Rekrutierungsprozess, da er eine Reihe wichtiger Funktionen erfüllt.
Vor allem ist er oft das Erste, was potenzielle Bewerber sehen, und daher ein entscheidender Faktor für die Aufmerksamkeit, die Ihre Anzeige auf sich zieht. Ein präziser und attraktiver Titel hilft, qualifizierte Bewerber anzuziehen, indem er die Hauptaufgaben und Verantwortlichkeiten der Stelle klar kommuniziert.
Gleichzeitig hilft er bei der effizienten Filterung von Bewerbern, da er dazu beiträgt sicherzustellen, dass diejenigen, die sich bewerben, über die erforderlichen Qualifikationen und Fähigkeiten verfügen. 💡
Darüber hinaus hat der Stellentitel einen großen Einfluss auf die Sichtbarkeit Ihrer Anzeige in Online-Jobbörsen und Suchmaschinen, was die Bedeutung der Wahl der richtigen Schlüsselwörter und Formulierungen unterstreicht.
Ein kreativer und ansprechender Jobtitel hebt Ihre Anzeige von der Masse ab und fördert die Markenbildung Ihres Unternehmens.
Der Stellentitel kann auch dazu beitragen, den Karriereweg innerhalb Ihrer Organisation zu verdeutlichen, indem er die Position in Bezug auf die Hierarchie und die Verantwortlichkeiten innerhalb des Unternehmens klarstellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stellenbezeichnung in Stellenanzeigen von grundlegender Bedeutung ist, um die richtigen Bewerber anzuziehen, den Auswahlprozess zu optimieren und sowohl die Stelle als auch das Unternehmen angemessen zu repräsentieren. Unternehmen sollten daher bei der Formulierung der Stellenbezeichnung sorgfältig vorgehen und sicherstellen, dass sie die gewünschten Ergebnisse erzielt. ✔️

Do's and Don'ts beim Stellentitel
Es gibt einige „Do’s“ und „Don’ts“ bei der Gestaltung von Stellentiteln. Diese sollen sicherstellen, dass die Stellenanzeige wirksam ist und die richtigen Bewerber anspricht.
Nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt:
„Do's“ beim Stellentitel in Stellenanzeigen
Klarheit und Relevanz: Der Stellentitel sollte klar und relevant für die ausgeschriebene Position
- Beispiel: „Softwareentwickler (m/w/d)“ oder „Buchhalter (m/w/d)“.
Einsatz von Schlüsselwörtern: Verwenden Sie Schlüsselwörter, die von Jobsuchenden häufig in Suchmaschinen verwendet werden. 🔑
- Beispiel: „Digital Marketing Manager (m/w/d)“.
Vermeiden von Jargon: Vermeiden Sie branchenspezifischen Jargon, der für externe Bewerber unverständlich sein könnte.
- Beispiel: „ERP-Implementierungsspezialist (m/w/d)“ statt „ERP-Guru“.
Inklusion: Achten Sie darauf, einen inklusiven Stellentitel zu wählen, der niemanden aufgrund von Geschlecht, Alter oder ethnischem Hintergrund ausschließt.
- Beispiel: „Verwaltungsassistent (m/w/d)“ statt „Sekretär“.
„Don'ts“ beim Stellentitel in Stellenanzeigen
Täuschende Titel: Verwenden Sie keine irreführenden Stellentitel, die die wahre Natur der Position verschleiern.
- Beispiel: „Geschäftsentwicklungsexperte“ für eine einfache Verkaufsposition.
Unnötige Abkürzungen: Vermeiden Sie es, unverständliche Abkürzungen oder Akronyme in Stellentiteln zu verwenden, es sei denn, sie sind allgemein bekannt.
- Beispiel: „IT-CMS-Experte“ (unverständlich) gegenüber „IT-Content-Management-Spezialist“ (klar).
Übermäßige Kreativität: Zu viel Kreativität im Stellentitel kann Bewerber verwirren.
- Beispiel: „Ideenjongleur“ statt „Projektmanager (m/w/d)“.
Diskriminierende Sprache: Verwenden Sie keine diskriminierende oder geschlechtsspezifische Sprache.
- Beispiel: „Verkäufer (m/w/d)“ statt „Verkäufer“.
Unklare Titel: Vermeiden Sie zu allgemeine oder vage Stellentitel, die nicht erklären, welche Aufgaben die Position beinhaltet.
- Beispiel: „Mitarbeiter im Vertrieb“ (unklar) gegenüber „Vertriebsmitarbeiter für den B2B-Bereich“ (klar).
Sonderzeichen vermeiden:
Vermeiden Sie Sonderzeichen im Stellentitel, wie Bindestrich, Sternchen etc.
- Beispiel: Softwareentwickler*in“ oder „Zeitungs- und/oder Briefzusteller*in“
Tipp: Am besten googlen Sie vor der Schaltung Ihrer Stellenanzeige, wie der Titel korrekt lautet, schauen sich in Google for Jobs an, welche Titel dort gelistet sind und konstruieren dementsprechend den eigenen Titel. Manchmal gibt es zwei Bezeichnungen, die man beide im Titel verwenden kann. Diese können Sie dann einzeln oder beide im Titel nutzen.
Die Auswahl eines geeigneten Stellentitels erfordert Fingerspitzengefühl, um die richtigen Bewerber anzusprechen und gleichzeitig eine klare und ethisch korrekte Darstellung der Position zu gewährleisten.
Daher macht es Sinn, konkrete Jobtitel zu verwenden, die auch zu 100 Prozent auf die ausgeschriebene Stelle passen. Somit vermeiden Sie, unnötige Bewerbungen zu erhalten und der Bewerber findet exakt die Stellenanzeige, nach der er gerade sucht.
Hierarchien im Stellentitel beachten
Die Hierarchie bei Stellentiteln spielt eine wichtige Rolle bei der Organisation von Positionen in einem Unternehmen und bei der Kommunikation von Verantwortlichkeiten und Aufgaben.
Nachfolgend sind einige häufig verwendete Hierarchieebenen in Stellentiteln aufgeführt:
Junior (Berufseinsteiger)
Unter Berufseinsteigern versteht man nur direkte Absolventen bis max. 1 Jahr Berufserfahrung. Stellen ab 2 Jahren Berufserfahrung sollten nicht mehr mit Junior bezeichnet werden. Es fühlen sich tatsächlich viele junge Leute angegriffen. 👩
- Beispiel: Junior Softwareentwickler JAVA (m/w/d)
Schlecht kommt es hingegen an, in einer Stelle sowohl Erfahrene als auch Berufseinsteiger ansprechen zu wollen. Dann macht es mehr Sinn, zwei Anzeigen zu schalten, für die jeweilige Zielgruppe oder aber sehr deutlich zu schreiben, dass mehrere Positionen in unterschiedlichen Erfahrungsstufen zu besetzen sind.
Dann muss aber auch klar definiert sein, welche Anforderung für wen gilt. Die Trennung in zwei Anzeigen ist auf jeden Fall vielversprechender und bringt Ihnen mehr Bewerbungen.
Senior (mit Berufserfahrung)
Wird jemand mit besonders viel Erfahrung gesucht, kann man auch Senior an den Beginn des Titels stellen. Unter Senior verstehen die meisten ab 5 Jahre Berufserfahrung. 👴
- Beispiel: Senior Account Manger (m/w/d)
Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass dies auch auf einen 27-Jährigen zutreffen kann, der mit 22 Jahren sein Abitur gemacht hat. Ihn dann wegen mangelnder Berufserfahrung abzulehnen, kann hier durchaus zu AGG-Klagen führen.
Zudem schreckt der Begriff „Senior“ gerade in Zeiten des Fachkräftemangels auch gute Zielgruppen ab. Manche Bewerber mit 4 Jahren Berufserfahrung wären wahrscheinlich auch geeignet, bewerben sich aber nicht.
Hinweis: Verzichten Sie auf die Verwendung spezifischer Hierarchieebenen in der Stellenbezeichnung. Stattdessen sollten Sie die gewünschte Berufserfahrung im Anzeigenprofil deutlich machen. Statt nach einem „Junior“ können Sie beispielsweise nach einem „Absolventen“ oder „Berufseinsteiger“ suchen. Wenn Sie einen „Senior“ suchen, können Sie dies durch die Angabe „mindestens x Jahre Berufserfahrung“ deutlich machen.
Die Hierarchie in Stellentiteln dient dazu, die Rolle und den Verantwortungsbereich einer Position innerhalb des Unternehmens klar darzustellen. Dies erleichtert nicht nur die Kommunikation sowohl intern als auch extern, sondern auch die Karriereentwicklung und die Identifikation von Wachstumsmöglichkeiten für Mitarbeiter. Unternehmen sollten bei der Festlegung von Hierarchiestufen in ihren Stellentiteln konsistent sein und sicherstellen, dass die Titel die tatsächlichen Verantwortlichkeiten und Befugnisse der Position genau widerspiegeln.
Spezialisierungen im Stellentitel
Das Hinzufügen von Spezialisierungen im Seitentitel einer Stellenanzeige kann in bestimmten Fällen sinnvoll sein, insbesondere wenn die ausgeschriebene Position eine spezifische Fachrichtung oder Kompetenz erfordert. Dies kann dazu beitragen, qualifizierte Kandidaten anzusprechen und die Position genauer zu beschreiben.
Im Folgenden sind einige Beispiele und Situationen aufgelistet, in denen das Hinzufügen von Spezialisierungen im Stellentitel sinnvoll sein kann:
Technische Spezialisierung
Wenn die Position spezielle technische Fähigkeiten erfordert, kann die Angabe dieser Spezialisierung im Stellentitel hilfreich sein. 💻
- Beispiel: „Frontend-Webentwickler (React.js)“ oder „Datenanalyst (Machine Learning)“.
Branchenspezifische Spezialisierung
In bestimmten Branchen sind spezifische Fachkenntnisse von großer Bedeutung.
- Beispiel: „Marketingmanager (E-Commerce)“ oder „Ingenieur für erneuerbare Energien“.
Akademische Qualifikation
Wenn die Position eine bestimmte akademische Qualifikation erfordert, kann dies im Stellentitel hervorgehoben werden. 🎓
- Beispiel: „Krankenschwester (RN)“ für eine registrierte Krankenschwester
Besondere Zertifizierungen
Wenn die Position das Vorhandensein bestimmter Zertifikate oder Lizenzen erfordert, können Sie diese im Stellentitel erwähnen.
- Beispiel: „Finanzberater (CFA)“ oder „Projektmanager (PMP)“.
Sprachkenntnisse:
Wenn die Position die Beherrschung bestimmter Sprachen erfordert, können Sie diese im Stellentitel angeben. 🌍
- Beispiel: „Kundensupportmitarbeiter (Spanischkenntnisse)“.
Branchenübergreifende Spezialisierung
Wenn die Position in verschiedenen Branchen existiert, aber spezifische Fähigkeiten erfordert, können Sie diese im Stellentitel aufnehmen.
- Beispiel: „Vertriebsmanager (B2B und B2C)“.
Begriff Berater nur für Kundenberatung
Gerade in der IT wird das Wort “Berater” bzw. “Consultant” inflationär benutzt, auch für Jobs, die mit Kundenberatung gar nichts zu tun haben.
- Beispiel: „SAP Berater“
Dort stecken auch oft Anwendungsbetreuer dahinter, die fest im Unternehmen als Inhouse-Mitarbeiter beschäftigt und nicht für Agenturen bei wechselnden Kunden im Einsatz sind.
Diese Inhouse-Jobs im Unternehmen selbst, sind besonders begehrt, aber durch das Wort “Berater“ im Titel verspielt man den Vorteil wieder. Denn dieser Mitarbeiter im Unternehmen ist kein externer Berater. Sie bekommen den SAP-Experten unter Umständen nicht in Ihre Firma, weil Sie den „Berater“ im Titel hinzugefügt haben, aber der Bewerber eigentlich nur für eine Firma arbeiten möchte, ohne dabei ständig externe Kunden zu beraten.
Leitungspositionen und das Wort Manager
Im Marketing ist das Wort Manager durchaus auch für Positionen ohne leitende Funktion gebräuchlich.
- Beispiel: Content Manager, SEO Manager etc.
In vielen anderen Bereichen verstehen Bewerber unter Manager jedoch Führungspositionen und sind dann enttäuscht, wenn sich dies in der Stelle nicht wiederfindet. Daher hat das Wort Manager mittlerweile keinen guten Ruf mehr. Es wurden zu oft Stellen künstlich “aufgehübscht”, obwohl die Tätigkeiten eher einfach sind.
Bei echten Leitungspositionen macht es mehr Sinn, Leiter anstatt Manager zu verwenden.
- Beispiel: Teamleiter (m/w/d), Projektleiter (m/w/d), Abteilungsleiter (m/w/d), Leiter (m/w/d) Logistik/Einkauf/IT/ etc.
Das Hinzufügen von Spezialisierungen in der Stellenbezeichnung kann dazu beitragen, die Stellenanzeige aussagekräftiger zu machen und Bewerber mit den erforderlichen speziellen Fähigkeiten oder Qualifikationen anzusprechen. Dies sollte jedoch nicht dazu führen, dass die Stellentitel zu lang oder unklar werden. Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen Klarheit und Präzision zu finden.
Stellentitel: Deutsch oder Englisch?
Die Mehrzahl der Jobsuchenden sucht mit deutschen Begriffen, Ausnahmen bilden Großstädte und bestimmte Tätigkeitsbereiche in der IT (z. B. DevOps Engineer) und im Marketing, sowie internationale Firmen, die in Deutschland ansässig sind und englische Titel verwenden.
Grundsätzlich empfiehlt es sich, nach dem Finanzbuchhalter zu suchen und nicht nach dem Accounting Expert, vor allem wenn die Region eher ländlich oder kleinstädtisch geprägt ist.
Geschlechtsneutrale Formulierung
Geschlechtsneutrale Formulierungen in Stellentiteln sind wichtig, um Diskriminierung zu vermeiden und allen Bewerbern unabhängig von ihrem Geschlecht gleiche Chancen zu gewährleisten. Setzen Sie die Abkürzungen der Geschlechter direkt hinter die Stellenbezeichnung mit (m/w/d), dann ist Ihre Anzeige in diesem Punkt AGG-konform. 👫
- Beispiel: Projektleiter (m/w/d)
Bei Jobtiteln, die aus mehreren Wörtern bestehen, ist dies wichtig. Viele Jobsuchmaschinen bewerten bei Suchanfragen wie “Referent Marketing” Anzeigen mit “Referent Marketing (m/w/d)” höher als “Referent (m/w/d) Marketing”.
Wenn Wörter also inhaltlich zusammengehören, sollten sie nicht künstlich getrennt werden.
Anzeigentext richtig formulieren
Das Formulieren eines effektiven Anzeigetextes in einer Stellenanzeige ist entscheidend, um die richtigen Bewerber anzusprechen und ihnen ein klares Verständnis für die Position und das Unternehmen zu vermitteln.
Formulieren Sie den Anzeigentext in Stichpunkten:
4 bis 5 Stichpunkte für die Aufgabenbeschreibung
- Wichtigste Tätigkeiten zuerst
- Falls Führung, Führungsspanne, Berichtslinie
- Ggf. Schnittstellen zu anderen Abteilungen beschreiben
- Softskills eher hier mit einfließen lassen (z. B. “eigenständige Bearbeitung von…”)
4 bis 6 Stichpunkte für die Anforderungen
- Gewünschte Ausbildung/Studium und gewünschte Berufserfahrung
- Erforderliche Fachkenntnisse
- Wünschenswerte Fachkenntnisse
- Sprachkenntnisse
- Ggf. Reisebereitschaft, Führerschein etc.
Was bieten Sie als Arbeitgeber?
- Nennen Sie die Benefits, die Sie Bewerbern bieten können (Am besten so konkret wie möglich formulieren und nur die erwähnen, die auch für diese Stelle zutreffen).
Die Formulierung eines ansprechenden Anzeigentextes für eine Stellenbeschreibung erfordert sorgfältige Planung und Überlegung. Ein gut formulierter Anzeigentext kann dazu beitragen, die richtigen Bewerber anzuziehen und den Auswahlprozess effizienter zu gestalten.
Fazit: Mit Präzision im Stellentitel zu geeigneten Bewerbern
In diesem Artikel haben wir die unserer Meinung nach besten Tipps für die Gestaltung des perfekten Stellentitel zusammengefasst. Achten Sie auf einen konkreten Berufstitel und eine prägnante Formulierung. Vermeiden Sie Bindestriche im Jobtitel und beachten Sie, dass Spezialisierungen mit angegeben werden.
Da die Mehrzahl der Jobinteressierten mit deutschen Begriffen sucht, sollten Sie englische Begriffe wo möglich vermeiden. Auch den Zusatz „Senior“ sollten Sie sparsam verwenden. Wenn Sie dann den Anzeigentext noch in Stichpunktform auflisten, sollte nicht schief gehen.
Welche Tipps haben Sie für die Gestaltung des Stellentitels? Lassen Sie es uns in den Kommentaren wissen! 💬
Volle Reichweitenpower für Ihren Job
Die Kombination aus Ihrer individuellen Gestaltung und unserer Reichweiten-Technologie SmartReach 2.0 macht Ihre Stellenanzeige zum absoluten Star. Durch die Ausspielung im Mediennetzwerk und bei wirkungsvollen Reichweitenpartnern wird Ihre Stellenanzeige bei unseren fachspezifischen und regionalen Partnern ideal positioniert. Also nichts wie los!
Bildquelle: „Personalerin nachdenklich am Laptop“ ©Liubomyr Vorona – istockphoto.com, „Mitarbeiter diskutieren über Stellentitel“ ©fizkes – istockphoto.com
- Kategorie: Recruiting
- 13. September 2023
Verwandte Artikel


Gendergerechte Formulierungen in Stellenanzeigen



Der perfekte Stellentitel für Stellenanzeigen: So finden Sie ihn
