Wasserspender in der Arbeit – Was müssen Arbeitgeber beachten?
Gerade im Sommer ist regelmäßiges Trinken wichtig. Draußen ist es heiß, und schon auf dem Weg zur Arbeit kommt man ins Schwitzen. Einmal in der Firma angekommen, greift man dann automatisch und verständlicherweise zur Wasserflasche oder zum Wasserglas – idealerweise aus dem firmeneigenen Wasserspender.
Pures, frisches Wasser ist das beliebteste und wichtigste Getränk für uns Menschen. Trinken wir zu wenig, können wir nicht funktionieren und werden krank. Jeder Mensch hat ein unterschiedliches Trinkbedürfnis, und – logisch! – nach einer schnellen Runde Joggen braucht man mehr Flüssigkeit, als wenn man im temperierten Büro für ein Projekt recherchiert. Trotzdem: Rund zwei Liter Wasser am Tag sollten es mindestens sein. Und eventuell hat der Arbeitgeber Wasserspender zur Verfügung gestellt.
Warum Sie als Arbeitgeber Wasserspender aufstellen sollten und was Sie beachten müssen? Lesen Sie jetzt weiter.
Inhalt
Welche Auswirkungen hat Wassertrinken auf unsere Leistung?
Wasser ist lebensnotwendig. Unser Körper besteht zu drei Vierteln aus Wasser (kaum zu glauben, aber wahr). Was macht Wasser konkret in unserem Körper? Die Antwort auf diese Frage könnte gut und gerne sein: Alles.
Nicht ein einziges Körperteil ist ohne Wasser funktionsfähig. Nehmen wir nicht genug Wasser zu uns, so sinkt unsere Leistungsfähigkeit, wir bekommen Kopfschmerzen, fühlen uns allgemein nicht gut, wir sind unkonzentriert und schlecht gelaunt. Im schlimmsten Fall dehydriert unser Körper, dann sind lebenswichtige Vitalfunktionen wie Blutdruck, Atmung oder Herzschlag betroffen. 🩺
Studien zeigen: Stehen in einem Unternehmen Wasserspender zur Verfügung, so wirkt sich das positiv auf das Trinkverhalten aus – es wird mehr getrunken. Ein guter und mitarbeiterorientierter Arbeitgeber kann also dafür sorgen, dass durch mehr Wasser trinken die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter gesteigert wird. Gerade im Sommer ist es von eminenter Bedeutung, dass genug Wasser zur Verfügung steht.
Die logische Konsequenz: Mehr Wasser – mehr Trinken – mehr Leistungsfähigkeit – weniger Fehlstunden oder Krankheitstage.
Übrigens: Der Mythos, dass zu viel Kaffeetrinken dem Körper schadet (und der in Unternehmen und Abteilungen immer mal wieder gesprächshalber befeuert wird) bewahrheitet sich laut neuesten Studien nicht. Kaffee gegen den Durst zu trinken ist zwar nicht jedermanns Sache, denn nicht jeder verträgt zu viel Koffein. Er entzieht dem Köper aber kein Wasser, sondern sorgt „nur“ dafür, dass etwas mehr Wasser ausgeschieden wird.
Können Arbeitgeber mit Wasserspendern die Mitarbeiterzufriedenheit steigern?
Wasserspender sind ein nicht zu unterschätzender Punkt für ein Unternehmen, wenn es um Mitarbeiterzufriedenheit geht. Für gute Mitarbeiter ist es oft nicht mehr nur ausschließlich das Gehalt, das zur Entscheidung für ein Unternehmen beiträgt, sondern das Gesamtpaket.
Die Frage, die sich dem Mitarbeiter stellt, ist: Ich investiere Zeit, Kreativität und Know-how in diese Firma – was kann ich dafür erwarten? Und hier kann ein Unternehmen tatsächlich mit kleinen Dingen punkten – zum Beispiel mit der Getränkeversorgung der Mitarbeiter. 🧃
Große Firmen machen es vor: Offene Workspaces mit integrierter Küche sind nicht selten voll bestückt mit einer Auswahl an Getränken, die von Wasser über Apfelschorle, Saft und Limo bis hin zur Flasche Sekt zum Anstoßen auf das erfolgreich abgeschlossene Projekt reichen. Es muss aber nicht ein voll bestückter Kühlschrank mit diversen Kaltgetränken sein.
Trinken muss jeder Mensch, und zwar im Idealfall mehrere Liter Wasser am Tag. Und so ist es als Arbeitgeber ein relativ unaufwändiges wertschätzendes Geschenk an die Mitarbeiter, an verschiedenen Stellen im Unternehmen Wasserspender aufzustellen. Oft stehen diese Spender in einem Flur, in der Etagenküche, in Großraumbüros.
Wie viele Spender aufgestellt werden, hängt natürlich von der Unternehmensgröße, von der Mitarbeiteranzahl, der Anzahl der Räume und Etagen und vielem mehr ab. Das Facility Management eines Unternehmens wird beauftragt, eventuell zusammen mit einem Dienstleister, zu ermitteln, wie viele Spender sinnvoll sind. ✅
Einmal aufgestellt, entwickeln sie sich schnell zu einem gern genutzten Service. Ob frisch gesprudelt, gekühlt, still oder sogar heiß als Wasser für Tee– gute Wasserspender bieten eine Auswahl an Möglichkeiten, wie man sein Wasser trinken möchte.
Welche Vorteile haben Wasserspender am Arbeitsplatz?
Wasserspender am Arbeitsplatz bieten eine Vielzahl von Vorteilen für Arbeitgeber und Mitarbeiter. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:
Soziale Interaktion und Kommunikation
Wasserspender dienen oft als Treffpunkt und fördern informelle Gespräche und den Austausch zwischen Mitarbeitern, die sich sonst vielleicht nicht so häufig begegnen würden. Dies kann das Betriebsklima verbessern, das Teamgefühl stärken und die Zusammenarbeit fördern.
Wasserspender dienen so auf ganz einfache aber effiziente Weise der Mitarbeiterkommunikation. Schon längst haben Firmen erkannt, dass ein gutes Betriebsklima deutlich dazu beiträgt, Fluktuation oder Unzufriedenheit zu reduzieren. Kommunikation auch abseits der Besprechungsräume ist gewünscht und wird bei modernen Arbeitgebern sogar gefördert.
Gemütliche Sitzecken für die Adhoc-Besprechung oder für die kreative Pause, schattige Grünflächen mit Bänken für die kurze Kaffeepause. Für Arbeitgeber gibt es viele Möglichkeiten, das Umfeld des Unternehmens, also des Ortes, an dem die Belegschaft einen Großteil des Tages verbringt, attraktiv und angenehm zu gestalten. Kostenloses Trinkwasser aus Wasserspendern zur Verfügung zu stellen, ist dabei eine gängige Praxis, die viele Mitarbeiter gerne nutzen.
Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens
Wasserspender ermöglichen den Mitarbeitern einen einfachen Zugang zu frischem und gesundem Trinkwasser. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig für die Aufrechterhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit. Indem Arbeitgeber Wasserspender zur Verfügung stellen, ermutigen sie ihre Mitarbeiter, ausreichend zu trinken und somit ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Steigerung der Produktivität
Ausreichendes Trinken von Wasser kann die kognitive Funktion und Konzentration verbessern. Studien haben gezeigt, dass selbst leichte Dehydratation zu einer Verringerung der kognitiven Leistungsfähigkeit führen kann. Wenn Mitarbeiter regelmäßig Wasser trinken können, bleiben sie hydratisiert und können ihre Aufgaben effektiver erledigen.
Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit
Das Angebot von Wasserspendern am Arbeitsplatz ist eine einfache und dennoch wertschätzende Geste gegenüber den Mitarbeitern. Es zeigt, dass der Arbeitgeber sich um das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter kümmert und deren Bedürfnisse ernst nimmt. Dies kann zu einer gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit führen und das Engagement und die Bindung an das Unternehmen stärken.
Kosteneinsparungen
Obwohl die Anschaffung und Wartung von Wasserspendern mit Kosten verbunden sein kann, kann es langfristig zu Kosteneinsparungen führen. Der Verzicht auf den Kauf von Einwegflaschen und die Reduzierung von Abfall können die Betriebskosten senken. Zudem können Wasserspender im Vergleich zu anderen Getränkeoptionen kostengünstiger sein.
Rechtliche Bestimmungen und Vorschriften
Im Gegensatz zu einigen anderen Ländern gibt es in Deutschland keine gesetzliche Verpflichtung für Arbeitgeber, ihren Mitarbeitern Trinkwasser zur Verfügung zu stellen. Dies liegt daran, dass das deutsche Leitungswasser aufgrund strenger Vorschriften und regelmäßiger Kontrollen der Wasserversorger eine ausgezeichnete Qualität hat und praktisch überall in ausreichenden Mengen verfügbar ist, und das auch noch kostenlos.
Allerdings legt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin fest, dass Arbeitgeber Maßnahmen ergreifen müssen, um die Belastung der Mitarbeiter zu reduzieren, wenn die Temperatur am Arbeitsplatz 26 Grad Celsius oder höher erreicht. Auch wenn dies nicht ausdrücklich eine kostenlose Bereitstellung von Trinkwasser am Arbeitsplatz bedeutet, kann der Arbeitgeber haftbar gemacht werden, wenn Mitarbeiter aufgrund von Dehydrierung und Überanstrengung erkranken oder Unfälle passieren.
Arbeitgeber sollten folgende Punkte beachten, wenn sie Trinkwasser für ihre Mitarbeiter durch Wasserspender oder ähnliche Einrichtungen bereitstellen möchten:
Qualität des Trinkwassers: Das bereitgestellte Trinkwasser muss den gesetzlichen Anforderungen der Trinkwasserverordnung entsprechen. Es sollte regelmäßig auf seine mikrobiologische, chemische und physikalische Qualität überprüft werden, um sicherzustellen, dass es den Standards entspricht. Dafür können entsprechende Labortests durchgeführt werden.
Hygiene und Sauberkeit: Wasserspender sollten regelmäßig gereinigt und gewartet werden, um eine hygienische Nutzung zu gewährleisten. Die Reinigung und Wartung kann durch die Schulung des Reinigungspersonals oder die Beauftragung eines externen Dienstleisters erfolgen, der die regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Spender übernimmt. Dies beinhaltet die Reinigung der Spenderoberflächen, der Wasserleitungen und gegebenenfalls des Tanks. Es sollten klare Reinigungs- und Wartungspläne erstellt werden, um sicherzustellen, dass diese Aufgaben regelmäßig und ordnungsgemäß durchgeführt werden.
Instandhaltung: Arbeitgeber sind verantwortlich für die ordnungsgemäße Instandhaltung der Wasserspender. Dies umfasst die Überprüfung der Funktionstüchtigkeit, die Behebung von Defekten und gegebenenfalls den Austausch von Filtern oder anderen Komponenten. Die Wartung sollte von qualifiziertem Personal oder externen Dienstleistern durchgeführt werden.
Information und Schulung der Mitarbeiter: Die Mitarbeiter sollten über die Nutzung der Wasserspender informiert werden, einschließlich der richtigen Handhabung, der Hygienepraktiken und der Bedeutung des regelmäßigen Trinkens von Wasser. Schulungen oder Informationsmaterialien können dabei helfen, das Bewusstsein und Verständnis zu fördern.
Dokumentation: Es ist ratsam, eine Dokumentation über die regelmäßige Reinigung, Wartung und Prüfung der Wasserspender zu führen. Dies kann auch die Ergebnisse der Wasserqualitätsprüfungen umfassen. Eine solche Dokumentation dient als Nachweis für die Einhaltung der Vorschriften und kann im Falle von Kontrollen oder Audits nützlich sein.
So können Wasserspender die Nachhaltigkeit als Arbeitgeber fördern
Die Bereitstellung eines Wasserspenders am Arbeitsplatz bietet Arbeitgebern eine Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu fördern. Folgendermaßen könnte sich ein Wasserspender positiv auf die Nachhaltigkeit in einem Unternehmen auswirken:
Reduzierung des CO2-Fußabdrucks: Der Einsatz eines Wasserspenders am Arbeitsplatz kann den Bedarf an Transport und Lieferung von Wasserflaschen verringern. Dadurch wird der CO2-Fußabdruck, der durch den Transport verursacht wird, deutlich reduziert. Es entfallen die Emissionen, die mit der Herstellung, Verpackung und dem Transport von Flaschenwasser verbunden sind.
Wassereinsparung: Wasserspender können mit verschiedenen Optionen wie gekühltem Wasser, still oder sprudelndem Wasser ausgestattet sein. Durch die Förderung des Konsums von Leitungswasser anstelle von abgefülltem Wasser wird der Wasserverbrauch insgesamt reduziert. Leitungswasser ist eine nachhaltige Ressource und die Verwendung davon trägt zur Schonung der natürlichen Wasserreserven bei.
Bewusstsein für Nachhaltigkeit schaffen: Die Installation eines Wasserspenders am Arbeitsplatz kann auch dazu beitragen, das Bewusstsein der Mitarbeiter für Nachhaltigkeitsthemen zu stärken. Arbeitgeber können Informationen bereitstellen, die die Vorteile des Trinkwassers aus dem Wasserspender hervorheben, wie beispielsweise den positiven Einfluss auf die Umwelt und die Reduzierung von Plastikmüll.
Verwendung von umweltfreundlichen Wasserspendern: Arbeitgeber können nach umweltfreundlichen Wasserspendern suchen, die energieeffizient sind und nachhaltige Materialien verwenden. Solche Wasserspender können beispielsweise aus recyceltem Kunststoff hergestellt oder mit energiesparender Technologie ausgestattet sein.
Arten der betrieblichen Trinkwasserversorgung und technologische Innovationen bei Wasserspendern
In Unternehmen gibt es verschiedene Arten der Trinkwasserversorgung für Mitarbeiter. Hier haben wir einige der gängigsten Optionen aufgezählt:
Wasserflaschen: Unternehmen können ihren Mitarbeitern einfach Wasserflaschen zur Verfügung stellen. Diese können in großen Behältern geliefert werden, aus denen die Mitarbeiter ihre Flaschen auffüllen können.
Wasserspender mit Gallonen: Ein beliebtes Modell sind Wasserspender, die mit Wassergallonen betrieben werden. Diese Gallonen werden regelmäßig ausgetauscht, um eine kontinuierliche Wasserversorgung sicherzustellen.
Fest angeschlossene Wasserspender: Unternehmen können auch fest angeschlossene Wasserspender installieren, die direkt an die Wasserversorgung des Gebäudes angeschlossen sind. Diese Spender bieten normalerweise gekühltes und gefiltertes Wasser.
Filterkrüge: Einige Unternehmen entscheiden sich für Filterkrüge, die das Leitungswasser filtern und es trinkbar machen. Diese Krüge können in Gemeinschaftsbereichen oder auf den Schreibtischen der Mitarbeiter platziert werden.
Neben den traditionellen Wasserspendern gibt es heute fortschrittlichere Modelle, die beispielsweise mit Touchscreens, personalisierten Einstellungen oder intelligenten Funktionen wie Wasserüberwachung und -verbrauchsberichten ausgestattet sind. Arbeitgeber können diese neuen Technologien nutzen, um die Mitarbeiterinteraktion zu verbessern und ein modernes Image zu vermitteln.
In Bezug auf die technologischen Innovationen bei Wasserspendern gibt es mehrere interessante Entwicklungen:
Intelligente Wasserspender: Es gibt Wasserspender, die mit Sensoren und Konnektivität ausgestattet sind, um den Füllstand des Wassers zu überwachen und automatisch Nachschub zu bestellen. Sie können auch Daten zur Nutzung und zum Verbrauch des Wassers erfassen.
Touchless-Technologie: Um die Hygiene zu verbessern, werden Wasserspender zunehmend mit berührungslosen Bedienfeldern ausgestattet. Benutzer können Wasser durch Annäherung an den Spender oder durch Aktivierung über mobile Apps erhalten.
Personalisierungsoptionen: Einige moderne Wasserspender ermöglichen es den Benutzern, die Temperatur und den Kohlensäuregehalt des Wassers nach ihren Vorlieben anzupassen. Diese Optionen können über intuitive Bedienfelder oder mobile Apps gesteuert werden.
Nachhaltige Lösungen: Es gibt umweltfreundliche Wasserspender, die den Wasserverbrauch reduzieren und Plastikmüll vermeiden. Dazu gehören beispielsweise Spender mit wiederverwendbaren Flaschen oder solche, die das Leitungswasser direkt aufbereiten und keine Gallonen benötigen.
Wasserspender kaufen oder mieten?
Viele Unternehmen, die Wasserspender zur Verfügung stellen, stehen vor der Entscheidung: Kaufen oder Mieten? Kauft man als Arbeitgeber Wasserspender ein, so befinden sie sich im Eigentum der Firma. Somit ist die Firma auch dafür verantwortlich, die Spender aufzufüllen, zu warten und zu reinigen.
Mietet oder least man die Wasserspender, so hat man einen Dienstleister an der Hand, der vollumfänglich für Funktion, Zustand und das Auffüllen der Wasserspender zuständig ist. Dies kann von Vorteil sein, wenn man die Wasserspender in einem großen Unternehmen aufstellen möchte.
Wird eine Alternative zum Wasserspender gesucht, so gibt es verschiedene Alternativen, Leitungswasser ist die günstigste davon. Grundsätzlich ist Leitungswasser sehr gut trinkbar, auch wenn es in manchen Gegenden und Regionen zum Beispiel kalkhaltig und / oder sehr „hart“ (Wasser wird in unterschiedliche „Wasserhärten“ eingeteilt) sein kann. Leitungswasser kann mit entsprechenden Aufsätzen auf dem Wasserhahn auch gekühlt und gesprudelt werden.⛲
Wasser in Flaschen gibt es ebenfalls in vielen Unternehmen, jedoch eher in kleineren mit weniger Mitarbeitern, denn diese Lösung ist relativ kostenintensiv. Egal in welcher Form und mit welcher Lösung: Seinen Mitarbeitern gutes Wasser zur Verfügung zu stellen ist eine wunderbare Möglichkeit, das Arbeitsumfeld attraktiv zu gestalten.
Fazit: Wasserspender am Arbeitsplatz - Eine gesunde Investition für Unternehmen und Mitarbeiter
Wasserspender können eine richtige Bereicherung für die Mitarbeiter eines Unternehmens sein. Nicht nur tragen sie zur Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter bei, indem sie eine einfache und bequeme Möglichkeit bieten, ausreichend Wasser zu trinken. Gut hydrierte Mitarbeiter sind auch konzentrierter sowie energiegeladener und haben ein geringeres Risiko für gesundheitliche Probleme.
Wasserspender fördern die Mitarbeiterzufriedenheit, da sie den Mitarbeitern das Gefühl geben, dass ihre Bedürfnisse am Arbeitsplatz berücksichtigt werden. Dies kann zu einer positiven Arbeitsatmosphäre und erhöhter Mitarbeiterbindung führen.
Wasserspender können zudem die Umweltfreundlichkeit eines Unternehmens verbessern, insbesondere, wenn sie auf nachhaltige Lösungen wie wiederverwendbare Flaschen oder die direkte Aufbereitung des Leitungswassers setzen. Dies reduziert den Verbrauch von Einwegflaschen und verringert den ökologischen Fußabdruck.
Kurz gesagt, Wasserspender sind ein einfacher und kosteneffizienter Weg, um die Gesundheit, Zufriedenheit und Nachhaltigkeit in einem Unternehmen zu fördern.
Haben Sie einen Wasserspender in Ihrem Unternehmen? Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar. ⬇️
Authentizität schaffen und Kandidaten gewinnen
Präsentieren Sie Ihr Unternehmen mit unserem Arbeitgeberprofil Premium noch besser und zeigen Sie Ihren Kandidaten ganz transparent und charmant, dass Sie ein attraktiver Arbeitgeber sind. Wie Sie das schaffen? Ganz einfach durch Bilder, Mitarbeiterinterviews und Unternehmensbeschreibungen. Wir helfen Ihnen gerne dabei!
Bildquelle: „Gespräch unter Kollegen beim Wasserspender“ ©shironosov – istockphoto.com, „Kollegen stellen sich vor beim Wasserspender“ ©Wavebreakmedia– istockphoto.com, „Wasserflasche wird am Wasserspender im Büro aufgefüllt“ ©AnSyvanych – istockphoto.com, „Frau trinkt lächelnd Wasser am Arbeitsplatz“ ©CentralITAlliance– istockphoto.com
- Kategorie: Personalmanagement, Gesundheit, Employer Branding, Allgemein
- 12. Juni 2023