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Bewerbungsvorlage Hauswirtschafter/in

Bewerbungsvorlage Hauswirtschafterin
Bewerbungsvorlage Hauswirtschafterin – Copyright: Szepy

Die richtigen Worte finden sich manchmal schwerer, als einem lieb ist. Deshalb unterstützen wir dich bei deinem Anschreiben mit einer Bewerbungsvorlage zum Berufsfeld „Hauswirtschafter/in“. Auf www.stellenanzeigen.de hast du die Möglichkeit, dir diese Musterbewerbung kostenlos herunterzuladen.

 

Bestandteile der Musterbewerbung „Hauswirtschafter/in“

Drei wichtige Unterlagen dürfen nicht fehlen in deiner Bewerbungsmappe: Anschreiben, Lebenslauf und deine Zeugnisse/Referenzen, um dem Arbeitgeber einen Anhaltspunkt zu deinen Erfahrungen und Kompetenzen in diesem Berufsfeld zu vermitteln. Damit dein erster Eindruck nicht gleich als „schlampig“ abgewertet wird, solltest du darauf achten, eine ordentliche Mappe einzureichen. Knittrige Blätter oder ein Muster aus Kaffeeflecken solltest du definitiv vermeiden. Für ein paar kleine Extra-Pluspunkte eignet sich ein Deckblatt mit deinem Bewerbungsfoto, deinen Kontaktdaten und der Stelle, für die du dich bewerben möchtest.

Dein Lebenslauf und dein Anschreiben können dir gleich einen doppelten Vorteil verschaffen: Durch dein Anschreiben punktest du, indem du zeigst, wie viel dir daran liegt, den Job zu bekommen. Du unterstreichst gekonnt deine Fähigkeiten und kannst den Personaler neugierig auf dich als neue/n Mitarbeiter/in machen.
Dein Lebenslauf zeigt im Anschluss Zahlen, Daten und Fakten zu deiner bisherigen schulischen und beruflichen Laufbahn. Deine Referenzen sind ebenso wichtig, da du mit ihnen nachweisen kannst, dass die Angaben in deiner Bewerbung korrekt sind. So machst du dich glaubhaft.

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Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch

Hauswirtschafter/innen sind vor allem für den Haushalts- bzw. Servicebereich zuständig. Bei deinem potenziellen, neuen Arbeitsplatz wird also viel Wert auf deine Fähigkeiten in den Bereichen Reinigung, Kochen und Haushalt gelegt werden. Wie putzt du? Kannst du kochen? Kannst du Tische professionell eindecken? Das sind grundlegende Fähigkeiten, die du in diesem Berufsfeld auf jeden Fall beherrschen solltest.

Um dich auf das Gespräch mit dem Personaler vorzubereiten, ist es wichtig, dass du dir deine wichtigsten Fragen an das Unternehmen notierst. Denn wie in jedem Bewerbungsgespräch werden auch dir einige Fragen vom Arbeitgeber gestellt. So lernt der Personaler dich kennen und du erfährst etwas über den ausgeschriebenen Arbeitsplatz.

Fragen und Antwortmöglichkeiten im Vorstellungsgespräch

Während des Bewerbungsgesprächs kann es sein, dass dir der Personaler auch ein paar kleine Fallen stellt, um etwas über dich anhand deiner Reaktion herauszufinden. Ein Beispiel hierfür können bestimmte Fragen sein, die dir im Verlauf des Gesprächs gestellt werden.
Oftmals gibt es dann gar keine richtigen oder falschen Antworten, nur eben passende und unpassende, oder geeignete und ungeeignete. Deshalb ist es wichtig, dass du dir überlegst, welche Fragen gestellt werden könnten und was du darauf antworten würdest. Du sollst dir nur Gedanken machen, nicht irgendetwas einstudieren! Diese Übung hat den Sinn, dass du dich mit einem positiven und sicheren Gefühl bei deinem potenziellen Arbeitgeber vorstellst.

Grundsätzlich gilt für deine Antworten:

  • Bilde kurze Sätze.
  • Achte darauf, nicht zu nuscheln oder zu schnell zu sprechen.
  • Sei ehrlich!
  • Antworte ohne lange nachzudenken.

Wir haben für dich ein paar der häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch zusammengestellt:

1. „Was zeichnet Sie aus?“

Hier sollst du die Eigenschaften nennen, die deine Persönlichkeit ausmachen. Der Arbeitgeber möchte sehen, mit welcher Einstellung du Dinge angehst. Mit Motivation, Ehrgeiz und Verantwortungsbewusstsein? Dann würde das durchaus einen positiven Eindruck hinterlassen. Antriebslos, respektlos und unzuverlässig würden dich hingegen selbsterklärend ins Aus schießen.

2. „Wenn Sie eine Sache an sich ändern könnten, was wäre das?“

Hier wird besonders darauf geachtet, was du sagst. Denn was du über dich selbst preisgibst, wenn du diese Frage beantwortest, ist nichts Geringeres als deine größte Macke. Also antworte mit Bedacht. Am harmlosesten wären Eigenschaften wie beispielsweise Lampenfieber. Wenn du dann noch erklärst, dass du bereits daran arbeitest, wird selbst eine negative Botschaft in ein positiveres Licht gestellt.

3. „Beschreiben Sie sich mit drei Worten.“

Hier ist Vorsicht geboten. Diese Frage soll dem Personaler deine Persönlichkeit offenbaren, oder jedenfalls typische Merkmale davon. Also überlege dir im Hinterkopf schon einmal ein paar Merkmale, die dich ausmachen. Dazu notierst du dir noch passende Erklärungen, falls der Personaler deine Antworten hinterfragt.

Bewerbungsvorlage Hauswirtschafter/in
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