Erfolgreich im Assessment Center: Tipps zur Vorbereitung
Auf deinem Weg zur Traumkarriere könnte es passieren, dass du zuvor ein Assessment Center durchlaufen musst. Viele Unternehmen nutzen diese spannende, aber durchaus auch herausfordernde Möglichkeit nämlich, um ihre Bewerber zu testen. Mit dem Assessment Center – kurz AC – wollen sich Arbeitgeber mit Hilfe verschiedener Übungen einen Überblick über die Fähigkeiten der Kandidaten verschaffen. Wir zeigen dir, wie du dich optimal auf ein Assessment Center vorbereiten und mit einer überzeugenden Performance glänzen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Assessment Center: Was ist das Ziel?
Das AC kommt vor allem in großen Firmen zum Einsatz. Ziel des Auswahlverfahrens ist es, aus einer Vielzahl an Bewerbern den idealen Kandidaten zu finden. Ob du das bist? Das kommt darauf an, wie gut du nach Meinung der Personaler zum Unternehmen passt. Über mehrere Tage hinweg werden dir verschiedene Aufgaben gestellt, um das herauszufinden. Durchschnittlich kannst du mit drei bis fünf Tagen rechnen, über die sich der Prozess zieht.
Im Fokus steht für die Verantwortlichen dabei, das soziale Verhalten, die Soft Skills und die Kommunikationsfähigkeit der Bewerber besser einschätzen zu können. Für jeden der Bereiche, die in dem entsprechenden Unternehmen wichtig sind, gibt es eine Übung. Anschließend kann es sein, dass du zusätzlich noch zu einem klassischen Vorstellungsgespräch eingeladen wirst.
Interessant: Assessment Center können auch intern eingesetzt werden. Zum Beispiel, wenn es darum geht, eine Führungskraft zu schulen.
Die richtige Vorbereitung
Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg im Assessment Center. Informiere dich vorab über das Unternehmen, die ausgeschriebene Stelle und die Anforderungen, die damit einhergehen. Je besser du das Unternehmen und die Branche verstehst, desto selbstbewusster kannst du auftreten. Mache dich mit den Aufgaben vertraut, die im Assessment Center auf dich zukommen könnten, und übe diese bestenfalls im Vorfeld. Hier gibt es eine Menge Auswahl, weshalb die Vorbereitung einiges an Zeit in Anspruch nehmen kann.
Darüber hinaus solltest du auch deine eigenen Stärken und Schwächen kennen. Mache dir Gedanken darüber, was dich für die angestrebte Position qualifiziert und wie du deine Fähigkeiten in den Übungen präsentieren kannst. Selbstreflexion ist wichtig, um souverän und authentisch aufzutreten.
Unser Tipp: Informiere dich im Vorfeld insbesondere über folgende Dinge:
- Online-Assessment-Center
- Postkorb-Übung
- Fallstudien
- Rollenspiele
Es gibt verschiedene Trainingsangebote dazu, die allerdings nur teilweise kostenfrei sind. Dafür bekommst du ein sehr umfangreiches Paket, das du immer wieder nutzen kannst. Aber auch online findest du eine Auswahl an Übungen, mit denen deine Vorbereitung starten kann.
Vorauswahl: Das Online-Assessment-Center
Ein komplettes Assessment Center kostet ein Unternehmen Ressourcen, Zeit und Aufwand. Daher ist es gut möglich, dass auf deine Bewerbung erst einmal eine Einladung zu einer Online-Variante des AC folgt. Dieses Auswahlverfahren wird quasi zur Filterung der Bewerber eingesetzt und funktioniert vollautomatisch. Du bekommst einen Zugang zu einer Seite, auf der dich Tests und Aufgaben erwarten. Deine Ergebnisse entscheiden darüber, ob du im Bewerbungsprozess weiterkommst. Dabei kommt es auch auf deine fachlichen Kompetenzen an.
Unterschieden wird zwischen verschiedenen Testverfahren:
- Es gibt das normative Testverfahren, bei dem deine persönlichen Skills getestet werden. Kontaktfähigkeit, Leistung und Handlungsorientierung sind im Fokus.
- Bei einem ipsativen Testverfahren wird geprüft, was für Gewohnheiten du hast und welche Verhaltensweisen du in verschiedenen Situationen an den Tag legst.
Deine Testergebnisse werden dann mit denen anderer Bewerber verglichen. So kann ein Unternehmen herausfinden, ob du die Rahmenbedingungen für den Job erfüllst. Ist dies der Fall, folgt entweder ein Bewerbungsgespräch oder ein Assessment Center vor Ort.
Der Einstieg: Die Selbstpräsentation
Bevor du dein Verhalten in einer Gruppendiskussion zeigen darfst, geht es erst einmal nur um dich. Das AC beginnt normalerweise mit einer Selbstpräsentation. Du hast einige Minuten Zeit, dich vorzustellen. Warum möchtest du Mitarbeiter im Unternehmen werden? Was macht dich zur richtigen Wahl? Gehe auch kurz auf deine Schwächen ein, aber stelle diese nicht in den Vordergrund.
Bei der Selbstpräsentation geht es unter anderem auch um deine Körpersprache. Achte auf eine selbstbewusste Haltung und suche den direkten Blickkontakt zur Führungskraft und zu anderen Bewerbern. Halte deine Hände ruhig, spiele nicht nervös mit Stiften, Schlüsseln oder deinem Hemdknopf. Vermutlich werden dir bereits bei der Selbstpräsentation Fragen gestellt werden. Halte daher unter anderem Antworten auf die Frage parat, wie du dir die Stelle vorstellst, und bereite dich darauf vor, von deinen Erfolgen zu berichten.
Bei einer Selbstpräsentation ist auch Schlagfertigkeit gefragt. Kannst du schnell reagieren, verschafft dir das einen Vorteil gegenüber den anderen Bewerbern. Einige Unternehmen arbeiten mit unerwarteten Fragen. Sie möchten ihre potenziellen Angestellten überraschen und somit einstudierte Antworten verhindern. Um dich optimal vorzubereiten, solltest du zu Hause vor einem Spiegel testen, wie du nach außen wirkst. Du kannst dir dafür auch Freunde zu Hilfe holen, die mit dir arbeiten.
Bereite dich auf einige klassische Fragen vor, die auftreten werden:
- Was hat Ihnen bisher besonders viel Erfolg gebracht?
- Was würden Sie immer wieder genauso machen?
- Was würden Sie ändern, wenn Sie dazu die Möglichkeit haben?
- Wie strukturieren Sie einen Tag?
Indem du dir selbst Antworten auf diese Fragen gibst, stärkst du dein Selbstbewusstsein, machst dir deine Stärken vorab bewusst und schulst deine Schlagfertigkeit.
Die Postkorb-Übung
Die Postkorb-Übung ist eine der bekanntesten Standardübungen im AC und wird in fast jedem Assessment Center eingesetzt. Du kannst dir also ziemlich sicher sein, dass du dich diesem Klassiker stellen musst. Umso besser, wenn du den Ablauf bereits kennst und dich vorbereitet hast. Bei dieser Aufgabe wird für dich eine Arbeitssituation simuliert, in der du zeigen sollst, wie du unter Zeitdruck arbeitest. Auch deine Entscheidungsfähigkeit bei Arbeitsaufgaben steht hier auf dem Prüfstand.
Die folgenden Eigenschaften werden mit der Postkorbübung geprüft:
- Kombinationsfähigkeit
- Ausdauer
- Analysefähigkeit
- Belastbarkeit, Stressverhalten
- Zeitmanagement
- Delegationsfähigkeit
- Selbstorganisation
- Organisationsfähigkeit
- Koordinationsfähigkeit
- Problemlösungsfähigkeit
- Führungsstil, Führungsqualitäten
- Risikobereitschaft
- Entscheidungsfähigkeit
- Übersicht, Überblick
Der Ablauf ist immer ähnlich: Du bekommst einen vollen Postkorb und einen genauen Zeitrahmen zugeteilt. In deinem Postkorb sind Termine, To-dos, Nachrichten und E-Mails zu finden. Manches überschneidet sich und bei einigen Firmen kommen während der Übung sogar kurzfristig weitere Aufgaben dazu. Du siehst dir die Informationen an und entscheidest innerhalb der vorgegebenen Zeit, wie du mit welchen Aufgaben umgehst. Du kannst sie bearbeiten, an einen Kollegen weitergeben oder nach hinten schieben. Um im Auswahlverfahren bestehen zu können, musst du die Aufgaben und Termine unter Druck richtig priorisieren und entsprechend handeln.
Nimm dir Zeit, dir einen Überblick zu verschaffen, die einzelnen Positionen zu erfassen und zu kategorisieren. Achte dabei auf mögliche Verknüpfungen. Am besten du erstellst währenddessen einen Terminkalender, in den du sämtliche Termine und Aufgaben einträgst. Teile den einzelnen Positionen dann eine Dringlichkeitsstufe zu. Diese Stufen könnten wie folgt charakterisiert sein.
- Stufe 1: sehr wichtig oder dringend, muss sofort erledigt werden
- Stufe 2: wichtig, aber es besteht kein dringender Handlungsbedarf
- Stufe 3: eher unwichtig, nicht dringend, sollte aber erledigt werden
- Stufe 4: unwichtig, hier muss nichts getan werden
Prüfe anschließend,
- welche Aufgaben du selbst erledigen kannst, welche Entscheidungen du selbst treffen musst und
- welche du an deine Mitarbeiter oder andere Personen delegieren könntest.
Den Abschluss bildet ein Gespräch, in welchem du erklärst, warum du deine Entscheidungen getroffen hast. Für diese Übung kannst du im Vorfeld gut trainieren, sodass sie dir leichter fallen wird. Du könntest dir beispielsweise einen Postkorb von Freunden erstellen lassen. Dabei sollten mindestens jeweils fünf verschiedene Notizen und Nachrichten, Termine und Aufgaben zusammengestellt werden. Nimm dir ausreichend Zeit, um sie zuzuordnen und überlege dir auch, warum du das gerade so machst. Speziell die Erklärung für deine Einteilung ist für die Personaler von Interesse.
Die Case Study im Assessment Center
Im Assessment Center wird gerne eine Fallstudie als Aufgabe eingesetzt. Sie kann im Team oder allein bearbeitet werden. Bei diesem Test geht es darum, einen Fall zu lösen, der im Unternehmen entstehen kann. Innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens musst du dir einen ersten Eindruck von den Tatsachen machen. Anschließend präsentierst du deine Lösung dem Management, das beim Assessment Center durch die Prüfer simuliert wird. Interessant ist, ob deine Kompetenzen für die zu besetzenden Stellen ausreichen. Auch dein Fachwissen wird so getestet. Die Fallstudie wird normalerweise auf deine Bewerbung ausgerichtet und auch gerne in Trainee-Programmen eingesetzt.
Hier kannst du dich im Vorfeld ebenfalls gut vorbereiten. Übe Problemlösungen und trainiere dein strategisches Denken. Diese Fähigkeit ist im Auswahlverfahren besonders wichtig. Bei der Vorstellung deiner Lösung werden dir verschiedene Fragen gestellt und deine Ansätze kritisch hinterfragt. Aber keine Sorge: Das gibt keinen Aufschluss darüber, ob du deinen Job gut gemacht hast. Die Verantwortlichen möchten deine Reaktionen testen und wissen, ob du deine Arbeit erklären kannst.
Es ist empfehlenswert, online auf die Suche nach Beispielen zu gehen, die du durcharbeiten kannst. Achte dabei aber darauf, dass du Fälle nutzt, die für den Job geeignet sind, auf den du dich bewirbst. Allerdings kann es auch helfen, andere Fälle zu lösen, damit du ein wenig Routine bekommst und dich beim Test selbst besser in die Herausforderung einarbeiten kannst. Stelle in deiner Vorbereitung aufs AC deinen Freunden (welche die Mitarbeiter darstellen sollen) mögliche Lösungen vor und bitte sie, das Beispiel zu prüfen. Hier wird dein strategisches Denken ebenso geschult wie dein analytisches Denken.
Tipp: Beobachte unbedingt dein Verhalten bei Kritik.
Anders als bei einem normalen Bewerbungsgespräch geht es bei einem Assessment Center in die Tiefe. Die Fallstudie hat bei der gesamten Bewertung einen hohen Anteil.
Das Rollenspiel: Testen von sozialen Kompetenzen
Dass Rollenspiele im Assessment Center eingesetzt werden, ist keine Seltenheit. Dabei sind viele verschiedene Situationen möglich, die simuliert werden sollen: Ein Kundengespräch, ein Gespräch mit einem Mitarbeiter oder mit einer Führungskraft sind nur einige Beispiele. Im Rahmen deiner Bewerbung sollst du folgende Fähigkeiten zeigen:
- Überzeugungskraft
- Einfühlungsvermögen
- Kompromissbereitschaft
- Konfliktfähigkeit
Was in diesem Rollenspiel dann deine Aufgabe ist, kann variieren. Möglicherweise musst du Kritik an einem Mitarbeiter üben, ein Projekt bewerten oder ein Feedback zu einem Angebot geben. Auch Motivation und Lob sind gefordert. Für die Verantwortlichen ist wichtig, wie du reagierst. Bringe daher ruhig deine eigenen Ideen ein und verstelle dich nicht. Im AC kommt es auf echte Kompetenzen an. Möglich ist auch eine anschließende Gruppendiskussion. Dabei beobachten dich weitere Bewerber aus dem Assessment Center und entscheiden, ob du einen guten Job machst.
Fact-Finding: Mehr über den Bewerber erfahren
Fact-Finding ist im Grunde ebenfalls eine Art von Fallstudie. Hier bekommst du eine Aufgabe, bei der einige Fakten fehlen. Diese musst du allerdings erst herausfinden, um sie zu lösen.
Dafür bekommst du einen Partner an deine Seite, den du ausfragen darfst. Er oder sie kann dir die richtigen Fakten liefern, sofern du die richtigen Fragen stellst. Ziel dieser Aufgabe ist es zu beobachten, wie du an ein Problem herangehst, ob du dir ausreichend Gedanken über deine Fragen machst und ob du die richtigen Schlüsse ziehen kannst.
Der Abschluss: Die Gruppendiskussion
Sehr gerne wird von Unternehmen eine Gruppendiskussion im Assessment Center eingesetzt – häufig auch als Abschlussübung. Die Gruppe erhält hier ein Thema, das diskutiert werden soll, die Bewerber treten in einer offenen Konkurrenz gegeneinander an. Du musst dich in der Diskussion behaupten und dabei nachvollziehbare und fundierte Argumente bringen. Bleibe dabei unbedingt stets freundlich und sachlich.
Du willst dich von den anderen abheben? Dann solltest du zuerst den Sachverhalt verstehen. Entscheide dich anschließend, wie deine Meinung zu dem Thema ist und wie du diese zum Ausdruck bringen kannst. Danach stellst du eine Argumentation zusammen. Deine Rhetorik sowie deine Bereitschaft zur Kooperation stehen dabei stets im Vordergrund. In einer Gruppendiskussion erkennen Personalverantwortliche schnell, ob Bewerber schüchtern oder selbstbewusst, fundiert oder oberflächlich sind.
In Gruppendiskussionen werden die Juroren vor allem folgende Eigenschaften genauer unter die Lupe nehmen:
- Kommunikationsfähigkeit
- Durchsetzungsvermögen
- Kooperationsfähigkeit
- Konfliktfähigkeit
- Sprachliches Ausdrucksvermögen
- Sozialverhalten
- Teamfähigkeit
- Kollegialität
- Integrationsverhalten
- Koordinationsfähigkeiten
- Moderationsfähigkeiten
- Einfühlungsvermögen
- Zielstrebigkeit
- Selbstkontrolle
- Ergebnisorientiertheit
Häufige Fehler der Bewerber
Es gibt einige Fehler, die du vermeiden solltest. Oft gehen Teilnehmer zum Beispiel mit falschen Erwartungen an die Bewerbungsrunde. Zwar kannst du dich umfangreich informieren, welche möglichen Tests durchgeführt werden, der potenzielle Arbeitgeber entscheidet jedoch selbst, welche der Formen er wirklich aufnimmt, welche Themen er aufgreift und wie er die Teilnehmer testet. Darum ist es gut, auf alles vorbereitet zu sein.
Weitere Fehler, die viele Teilnehmer machen, sind:
- Zu viel Strategie: Kann man zu viel Strategie haben? Im Fall eines ACs ist das durchaus möglich. So kann es passieren, dass dir die Spontanität fehlt und du zu verkrampft bist. Strategie ist gut, sollte sich allerdings im Rahmen halten und noch Raum lassen, damit du schnell und spontan reagieren kannst.
- Sorge vor der Konkurrenz: In erster Linie sollte es dir wichtig sein, dass du einen guten Eindruck hinterlässt. Hast du ein sehr starkes Konkurrenzdenken, kann es dir passieren, dass du nicht du selbst bist. Zudem sehen es Personaler nicht gern, wenn Konkurrenz nach außen getragen wird. Achte auf dich und deine Stärken und stelle dies in den Fokus.
- Schwächen nicht aufzeigen: Schwächen sind nicht unbedingt schlecht, denn manchmal können sie auch Stärken sein. Siehst du es beispielsweise als deine Schwäche an, dass du alles sortieren musst, kann sich dies im Job als eine echte Stärke erweisen. Versuche also nicht, deine Schwächen immer zu verbergen, gehe offen mit ihnen um und überlege, wie du sie zu Stärken werden lassen kannst.
- Zu wenig eigene Meinung: Natürlich ist Inspiration erlaubt und teilweise ist es auch möglich, dass du deine Meinung aufgrund neuer Fakten änderst, beispielsweise in Diskussionen. Schwanke jedoch nicht zu sehr in deinen Ansichten. Denn dann wird nicht deutlich, welche du eigentlich vertrittst. Dies wirkt schnell so, als wärst du nicht in der Lage, dir eine eigene Meinung zu bilden.
- Fehlende Teamfähigkeit: Auch wenn die Teilnehmer in Konkurrenz zueinander stehen, solltest du Teamfähigkeit beweisen. Zeig, dass es dir in erster Linie wichtig ist, für das Unternehmen und nicht nur für deinen eigenen Erfolg zu arbeiten.
Fazit
Ein Assessment Center ist ein beliebtes Verfahren von Unternehmen, um geeignete Kandidaten für eine Stelle auszuwählen. Mit einer guten Vorbereitung, Selbstreflexion und den oben genannten Tipps kannst du dich optimal auf diese Herausforderung vorbereiten und deine Fähigkeiten sowie deine Persönlichkeit bestmöglich präsentieren. Bleibe authentisch, zeig deine Kompetenzen und überzeuge die Beobachter durch eine souveräne Performance. Wir wünschen viel Erfolg!
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.
Marina ist Redakteurin, Content-Managerin & Autorin. Sie hat Romanische Sprachen, Literatur & Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München studiert. Schreiben ist für sie nicht nur ein Beruf, es ist auch ihre große Leidenschaft. Für careeasy – Dein Karrieremagazin von stellenanzeigen.de schreibt Marina freiberuflich über Themen rund um Bewerbung, Karriere und Persönlichkeitsentwicklung.