Export Jobs
Stellenangebote und Jobs in der Export-Kohorte gibt es en masse. In unserer globalisierten und digitalisierten Welt werden internationale Handelsbeziehungen auch künftig eine wichtige Rolle spielen. Daher sind Mitarbeiter/innen im Export sehr gefragt. Neben klassischen Berufsbildern, die hier unterkommen, gibt es auch eine Fortbildung zum Exportsachbearbeiter oder zur Exportsachbearbeiterin. Mitarbeiter/innen in der Exportbranche arbeiten in verschiedenen Unternehmen wie weiterverarbeitende Betriebe oder Handelsunternehmen, die ihre Produkte ins Ausland exportieren und auf dem internationalen Absatzmarkt vertreten sind. Auf stellenanzeigen.de findest du attraktive und seriöse Stellen und Jobs im Export.
Welche Berufe sind im Bereich Export vertreten und welche Aufgaben erfüllen sie?
In der Export-Branche finden sich insbesondere folgende Berufe:
- Exportsachbearbeiter/innen,
- Exportmitarbeiter/innen,
- Kaufmann/Kauffrau für Außenhandelsmanagement,
- Exportleiter/innen,
- Betriebswirt/innen für internationalen Handel,
- Speditionskaufleute,
- Logistikmitarbeiter/innen,
- Fremdsprachenkorrespondent/innen,
- Exportmanager/innen,
- Vertriebsdisponent/innen
- Kaufleute für Bürokommunikation oder Büromanagement.
Dies sind nur einige von vielen Beispielen. Die Bandbreite ist so vielfältig wie das Einsatzgebiet. Beschäftigungsfelder und Unternehmen im Bereich Export gibt es viele. Zu den vielfältigen Aufgaben im Export zählen schwerpunktmäßig:
- der Verkauf und Versand von Produkten ins Ausland,
- Abwicklung der Export- und Zollbestimmungen,
- Führen von Verkaufsgesprächen,
- telefonische und schriftliche Korrespondenz,
- Logistiksteuerung und Lagertätigkeiten,
- Angebotserstellung,
- Preisverhandlungen,
- Kontrolle und Qualitätsmanagement,
- Bestandskundenbetreuung,
- Akquise und Reklamation,
- Optimierung der Zoll-, Versand- und Exportkontrollprozesse,
- Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen.
Dies sind einige von vielen Aufgabenmöglichkeiten.
Export: die Voraussetzungen
Es gibt viele Wege in den Export. Wer in diesem Bereich tätig ist, hat in der Regel zumindest einen MSA oder das (Fach-)Abitur sowie eine abgeschlossene Ausbildung in einem kaufmännischen Bereich. Ebenso gibt es studierte Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirt/innen oder Quereinsteiger/innen aus der Logistikbranche und affinen Berufssparten. Ein weiterer Zugang zur Tätigkeit ist die berufliche Weiterbildung zum/zur Exportsachbearbeiter/in.
Inhalte der Ausbildung sind:
- BWL,
- Import und Export sowie Zollabwicklung,
- Logistik,
- Außenwirtschaft,
- Wirtschaftsenglisch,
- spezifische EDV-Programme.
Außerdem sind folgende Soft Skills unabdingbar, um diesen Beruf auszuüben:
- Kommunikationsstärke,
- Organisationstalent,
- Eigenständigkeit und Flexibilität.
Wenn du eine der formalen Voraussetzungen mitbringst und dir Verkaufsgespräche und Preisverhandlungen liegen, bist du für die Tätigkeit im Exportgeschäft geeignet. Ebenso solltest du die englische Sprache beherrschen, wenn du Kunden aus dem Ausland betreust.
Weiterbildung und berufliche Aussichten im Export
Sowohl die Weiterbildungsmöglichkeiten als auch die beruflichen Aussichten im Exportbereich sind gut. Aufgrund einer zunehmend globalisierten Welt gewinnt der internationale Handel an Bedeutung, weshalb Exportdienstleister auch in Zukunft von Relevanz sein werden. Du kannst dich zum/zur Exportleiter/in hocharbeiten oder dich fachlich weiterbilden. Das kann sowohl ein Lehrgang als auch ein Studium sein. Schaue auf stellenanzeigen.de nach und recherchiere deinen Traumjob im Export!